Michael Kopp
Leiter Projektmanagement
INP Deutschland GmbH
Werkstraße 5
67354 Römerberg
Deutschland
Tel. +49 6232 6869-0
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INP International Projects: Wir bieten Ihnen mehr als 30 Jahre Erfahrung im globalen Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie der Energiewirtschaft und die Zuverlässigkeit eines inhabergeführten Unternehmens.
Bei INP wartet eine interessante berufliche Zukunft mit Perspektive auf Sie. Werden Sie jetzt Teil unseres internationalen Teams.
Ihr zuverlässiger Partner im Kraftwerks- und Großanlagenbau aber auch in den Bereichen Energieübertragung und -verteilung, kerntechnische und Chemieanlagen sowie im Öl & Gas-Sektor ist INP.
Wir bieten Ihnen das „Rundum-Paket“ an Ingenieurdienstleistungen für den weltweiten Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie die Energiewirtschaft. Auf unsere Kompetenz können Sie sich verlassen.
Wir stehen für die Werte des inhabergeführten Mittelstandes: Zuverlässigkeit, Verantwortung, Qualität und Termintreue.
Durch Professionalität und Zuverlässigkeit punkten wir bei unseren Kunden. Und das seit mehr als 30 Jahren
Ort: Dortmund, Deutschland
System/Technik: WinCC mit Step5/7 + TIA, MSSQL, SAP, Intouch, etc
Leistungen: Inbetriebnahme, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Ist-Aufnahme und Datenerfassung, Basic-Engineering und Pre-Engineering, Detail Engineering
Branche/Anlagenart: Großanlagenbau
Auftraggeber: Thyssen Krupp Rothe Erde GmbH
Die ThyssenKrupp Rothe Erde GmbH als Endkunde der INP Deutschland betreibt ein Ringwalzwerk zur Herstellung von Ringen aus Stahl, Aluminium, Kupfer und Edelstählen. In den Radial-Axial-Wälzlagern (RAWs) werden die Ringe in den angefragten Größen und Materialien gefertigt. Im nächsten Produktionsschritt werden in der Vergüteanlage bestehend aus Vergüteöfen und Kühlwasserbecken die in der Walzanlage hergestellten Stahlringe einer Wärme- und Abkühlbehandlung unterzogen zur Erzielung der gewünschten Qualitätsanforderungen.
Die INP Deutschland GmbH erhielt den Auftrag, die diversen Bestandsvisualisierungen (Protool, Intouch, WinCC veraltete Version, etc.) inkl. den zugehörigen Produktionsdatenbanken auf ein anlagenweit einheitliches neues Visualisierungssystem zu migrieren. Hervorzuheben war hierbei der Anspruch auf ein werksweit einheitliches Bedien- und Visualisierungskonzept für den Betreiber unter Berücksichtigung eines ergonomischen Designs für die Anlagenfahrer (keine reine Migrationslösung). Eine Kopplung zum werksweit bestehenden SAP-System für den Datenaustausch mit der übergeordneten Produktionsverwaltung war über MS SQL-Datenbanken herzustellen. Eine Erhöhung des Automatisierungsgrades durch Integration einer (teil-)automatisierten Teileverfolgung innerhalb der Produktionslinie sowie durch neue Ofensteuerungen über einheitliche Programmgeber konnte erzielt werden.
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