Michael Ohmer
Leiter Energie- und WärmeVersorgung
INP Deutschland GmbH
Werkstraße 5
67354 Römerberg
Deutschland
Tel. +49 6232 6869-0
michael.ohmer@inp-e.comvCard
INP International Projects: Wir bieten Ihnen
35 Jahre Erfahrung im globalen Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie der Energiewirtschaft und die Zuverlässigkeit eines inhabergeführten Unternehmens.
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Ihr zuverlässiger Partner in den Bereichen Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung, sowie Green Energy und Bau und Infrastruktur ist INP.
Wir bieten Ihnen das „Rundum-Paket“ an Ingenieurdienstleistungen für den weltweiten Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie die Energiewirtschaft. Auf unsere Kompetenz können Sie sich verlassen.
Wir stehen für die Werte des inhabergeführten Mittelstandes: Zuverlässigkeit, Verantwortung, Qualität und Termintreue.
Georg Jester – GeschäftsführerDurch Professionalität und Zuverlässigkeit punkten wir bei unseren Kunden. Und das seit mehr als 30 Jahren.
Andreas Haaß – GeschäftsführerOrt: Stuttgart, Deutschland
Leistungen: Inbetriebnahme, Projektmanagement, Baustellenmanagement, Dokumentation, Ist-Aufnahme und Datenerfassung, Vorprojektierung und Tendering, Basic-Engineering und Pre-Engineering, Detail Engineering, Montageüberwachung
Branche/Anlagenart: Green Energy
Auftraggeber: Stadtwerke Stuttgart GmbH
Die Modellregion Stuttgart hat im Rahmen des Leitprojekts „H2 GeNeSiS“ den Bau einer Wasserstoff-Pipeline entlang des Neckars als Basis für eine Skalierung der Wasserstoffwirtschaft in der Region Stuttgart zum Ziel. An deren Strecke schließen sich sowohl Erzeuger als auch Anwender an und entwickeln so ein weitreichendes Verteilernetzwerk.
Die Stadtwerke Stuttgart GmbH realisiert im Rahmen dieses Leitprojektes eine Anlage zur Produktion, Speicherung und Einspeisung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff in eine Pipeline sowie einer parallelen Verwertung mittels einer Trailerabfüllanlage. Der dabei erzeugte Wasserstoff dient somit sowohl der lokalen Industrie als auch dem Mobilitätssektor. Die Anlagen sind netzdienlich zu betreiben und tragen somit zur Flexibilität des Netzbetriebes bei.
Projektziel ist die Errichtung einer verfahrenstechnischen Anlage zur primären Produktion von Wasserstoff, die über den gesamten Lebenszyklus kostenoptimiert ist. Bei der Planung stehen nicht nur die Errichtungskosten im Fokus, sondern ebenfalls eine hohe Verfügbarkeit, hohe Effizienz und niedrige Betriebskosten.
Zum Einsatz kommen containerisierte Elektrolyse-Systeme mit einer Leistung von 10 MW und 180 kg H2/h. Der gewonnene Wasserstoff wird eine Qualität von mind. 4.0 aufweisen. Die Elektrolyseure versorgen eine H2-Pipeline sowie eine Verladung in H2-LKW-Aufleger. Die aus dem Prozess abfallende Wärme wird zur Beheizung einer nahegelegenen Liegenschaft vorbereitet werden.
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