Jürgen Wilkening
Prokurist - Business Development Manager
INP Deutschland GmbH
Werkstraße 5
67354 Römerberg
Deutschland
Tel. +49 6232 6869-0
juergen.wilkening@inp-e.comvCard
INP International Projects: Wir bieten Ihnen
35 Jahre Erfahrung im globalen Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie der Energiewirtschaft und die Zuverlässigkeit eines inhabergeführten Unternehmens.
Bei INP wartet eine interessante berufliche Zukunft mit Perspektive auf Sie. Werden Sie jetzt Teil unseres internationalen Teams.
Ihr zuverlässiger Partner in den Bereichen Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung, sowie Green Energy und Bau und Infrastruktur ist INP.
Wir bieten Ihnen das „Rundum-Paket“ an Ingenieurdienstleistungen für den weltweiten Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie die Energiewirtschaft. Auf unsere Kompetenz können Sie sich verlassen.
Wir stehen für die Werte des inhabergeführten Mittelstandes: Zuverlässigkeit, Verantwortung, Qualität und Termintreue.
Georg Jester – GeschäftsführerDurch Professionalität und Zuverlässigkeit punkten wir bei unseren Kunden. Und das seit mehr als 30 Jahren.
Andreas Haaß – GeschäftsführerOrt: Zolling, Deutschland (Bayern)
System/Technik: ABB, Melody, 800xA
Branche/Anlagenart: Power Generation, Kraftwerke
Auftraggeber: GDF Suez
Projektvolumen: EUR 2.500.000
Das Kohlekraftwerk Zolling mit dem steinkohlebefeuerten Block 5 der GDF-SUEZ erzeugt neben 450 MW elektrischer Leistung auch 150 MW Fernwärmeleistung. Der Kraftwerksblock wurde 1986 in Betrieb genommen. Zur Steigerung der Flexibilität und zur Erhöhung des Wirkungsgrads wurde, neben der Erneuerung mit Leistungserhöhung der Dampfturbine, die komplette Leittechnik des Kraftwerks ausgetauscht. INP wurde dabei im Konsortium mit ABB mit dem Umbau beauftragt.
2010 wurden die 2 Gasturbinen, der Anfahr- und der Hilfskessel umgebaut.
2011 wurden im Rahmen der großen Revision die Blockleittechnik und die Turbine ausgetauscht.
2013 wurden die Bereiche VE-Anlage und das Flugstaubsilo im Rahmen eines Kurzstillstands umgebaut.
INP war für die komplette Umbauplanung von mehr als 15.000 MSR-Stellen mit mehr als 20.000 Einzelsignalen verantwortlich. Erschwerend kam hinzu, dass durch den Umbau und die Vergrößerung der Warte ein großer Teil der bisherigen Elektronik-Räume weggefallen ist und umgebaut werden musste.
Durch gute Vorplanung und geeignete Umbaukonzepte konnten die Stillstandszeiträume eingehalten und die Anlage rechtzeitig ans Netz gebracht werden.
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